Planung und Konzession
Durch Preußisches Gesetz vom 18. April 1855 (Preußische Gesetzsammlung Jahrgang 1855 Nr. 14 Seite
235) und Preußische Konzession vom 26. Juli 1855 (Preußische Gesetzsammlung Jahrgang 1855 Nr. 33
Seite 564) erhielt die Cöln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft die Genehmigung zum Bau und Betrieb der
Strecken Troisdorf - Bezirksgrenze - Siegburg - Honnef (Sieg) und Köln-Deutz - Köln-Kalk sowie Köln-
Kalk - Trosdorf.
Durch Preußisches Gesetz vom 17. Februar 1868 (Preußische Gesetzsammlung Jahrgang 1868 Nr.
8 Seite 71) erhielten die Preußischen Staats-Eisenbahnen die Genehmigung zum Bau
und Betrieb einer Strecke Troisdorf - Friedrich-Wilhelmshütte.
Durch Preußische Konzession vom 20. November 1871 (Amtsblatt der
Regierung zu Köln Jahrgang 1871 Nr.508 Seite 235) erhielt die Rheinische
Eisenbahn-Gesellschaft die Genehmigung zum Bau und Betrieb einer Strecke
Köln-Mülheim - Köln-Kalk Nord - Gremberg - Porz-Urbach - Troisdorf.